2. Aufenthalt New York

Frühstück mit Muffins und zumindest frischem Kaffee.

Muffins sind nix für Tina, da müssen jetzt die mitgebrachten Zwieback her.

Unser erstes Highlight - der Sightseeing-Bus. Perfektes Wetter und vor allen Dingen noch nicht so viele Menschen unterwegs.

Auf dem Weg nach Downtown, noch braucht man die Jacke.

Wir starten am Empire State Building und fahren bis in die südlichste Spitze von Manhattan.

Unsere geplante Schifffahrt geht erst um 11:30 Uhr, also nutzen wir die Zeit und laufen zum One World Trade Center.

Wir besuchen den Oculus - ein Bauwerk, welches 4 Milliarden Dollar gekostet hat.

Der Oculus am Brokefield Place, ein imposantes Gebäude.

Am 9/11-Memorial, dort wo einst die beiden Türme standen, erinnern zwei - die Grundrisse der Türme darstellenden - Brunnen mit den Namen der bei dem Anschlag Verstorbenen an die verhängnisvolle Tragödie.

Vom Schiff aus der Blick zurück auf Lower Manhattan.

Und dann ist sie da - die Liberty. Nee is dat schön.

Hat schon was. Allerdings schrecken die gut 600 Menschen, die in der Warteschlange stehen, ab.

Nach der Schifffahrt gehen wir erst einmal auf die Wall Street - Liquidität verschaffen!!!

Es war gar nicht so leicht, die hunderttausend Touristen wegzuscheuchen, damit wir unser Bild machen konnten.

Wir laufen zur Brooklyn Bridge, ein weiters Highlight, was wir bisher nur aus den typisch amerikanischen Filmen kannten.

Mit uns waren dann ca. 500.000 andere Menschen da.

Und es gibt immer einen, der fotografiert,

Wir laufen Kilometer um Kilometer und erreichen den Times Square. Auf einem Foto lässt sich die Schrille des Platzes gar nicht darstellen, die Videos geben da mehr her.

Gaaaaanz wichtig, T-Shirt für Gregor.

Der Madison Square Garden, nach 13 Stunden auf den Beinen die letzte Station für heute.

Um 8:00 Uhr sind wir am Empire State Building, die Karten hatten wir schon in Deutschland drei Monate vorher gebucht (war auch gut so).

Morgens um 8:20 Uhr auf dem Empire State Building.

Einfach gigantisch, das Wetter ist perfekt, wir haben die optimale Weitsicht.

Die Höhe ist ja eigentlich nix für Tina, aber die Neugierde ist stärker.

... Fahrräder zu leihen. Wir können es halt nicht lassen.

... und los gehts. Wir fahren einmal um den gesamten Central Park und machen einen kleinen Abstecher nach Harlem. Da sieht man noch Autos mit nach außen gerichteten Stahlpfeilen an den Felgen. War uns dann doch zu heikel, also zurück in den Park.

Mr. Trump hat bei weitem nicht nur Freunde in seinem Land.

Am Südeingang vom Central Park - das William Sherman Monument.

Nach dem wir die Fahrräder abgegeben haben, laufen wir über den Broadway zurück in die Stadt und entdecken einen Weihnachtsladen mit dem typisch amerikanischem Kitsch.

Bei 30 Grad im Schatten und strahlend blauem Himmel stehen wir gegenüber des Empire State Buildings und genießen ein zweites Mal die Aussicht von oben über diese absolut verrückte Stadt.

Und wir hatten ja noch nicht genug, also machten wir nach kurzem Essen fassen die dritte Etappe unserer Bus-Sight-Seeing-Tour.

Die Night-Tour durch Manhattan und Brooklyn. War zwar schön, aber ehrlich, China hat diesbezüglich mehr zu bieten.

Und weil wir so spät ins Hotel gekommen sind, hat das Empire State Building extra für uns besonders schön geleuchtet.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, dass (schlechte) U-Bahn-Netz und die Fahrscheinpreise zu verstehen, ...

... kommen wir dann doch an der Central-Station (dem Hauptbahnhof) an ...

Die alte Bahnhofshalle erinnert mehr an eine überdimensionale Hotellobby mit riesengroßen alten Kronleuchtern - beeindruckend.

Wir fahren unterirdisch einmal quer durch die ganze Stadt und kommen auf Roosevelt-Island wieder raus. Eine kleine Insel, auf welcher 16.000 Menschen leben und arbeiten, ein idyllisches Kleinod, sehr schön.

Der Name ist Programm! Wir haben dann eine ganze Zeit gebraucht, um wieder eine U-Bahn-Station zu finden ...

Geschafft, wir wollten ja nicht mehr so viel laufen (hat aber nicht wirklich funktioniert). Die Staten Island Ferry ist für das Volk kostenlos und verbindet Manhattan in ca. 25 Minuten mit Staten Island.

Uns ging es nur um die Fahrt übers Wasser, die Temperatur steigt mittlerweile auf ein unerträgliches Maß (31 Grad bei 75% Luftfeuchtigkeit).

Die Fähre fährt auch an der Freiheitsstatue vorbei. Das führt dazu, dass das Schiff in enormer Schieflage fährt, da alle Menschen auf dem Schiff (ca. 1.ooo) auf der Seite stehen, von welcher man die Statue sehen und fotografieren kann.

Der Blick zurück von Staten Island auf New York (in der Mitte), auf Brooklyn (rechts) und New Jersey (links).

Wir kriegen es langsam hin mit der U-Bahn und fahren zurück in die Innenstadt. Einen Programmpunkt haben wir noch ...

... Macy`s. Das Geschäft schlechthin wohl in New York.

Der Laden erstreckt sich über mehrere hundert Meter in jede Richtung. Nach einer guten halben Stunde hatten wir die Nase voll.

Wir laufen ein letztes Mal über den Broadway und die 5th Avenue zu unserem Hotel und siehe da ...